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Bundesamt für Soziale Sicherung testiert Mitarbeitenden der DeRZ Deutsche Rechenzentren GmbH Beratungskompetenz

Forderung nach IT-Sicherheit im Krankenhausinformationsystem (KIS) im Fokus

Ab sofort stehen bei der DeRZ mit Hauptsitz in Siegen beratende Mitarbeitende zur Verbesserung der IT-Sicherheit im Krankenhausinformationssystem (KIS) bereit. Die Kompetenz wurde vom Bundesamt für soziale Sicherung im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme testiert.

Hintergrund dieser Maßnahme ist die dringend notwendige Digitalisierung als der Schlüssel zu einer optimalen Patientenversorgung. So werden in der aktuellen Förderperiode des Strukturfonds beispielsweise die Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen gefördert.

Als ein weiterer Schwerpunkt ist der Schutz der Patientendaten, welcher die medizinischen als auch die administrativen einbezieht, zu nennen. Grundsätzlich haben es sich die befähigten Berater Marco Hoffmann und Dr. Dieter Schmitz des deutschlandweit agierenden Unternehmens zum Ziel gesetzt, Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit dort anzudocken, wo ebensolche sensiblen Informationen dokumentiert und zusammenlaufen, dem KIS.

Es gilt, diese gegen externen und internen unautorisierten Zugriff zu schützen. Aufgrund ihrer Eignung sind die Mitarbeitenden der DeRZ seit 1.1.21 berechtigt, festzustellen, ob informationstechnische Maßnahmen, die bei einem Vorhaben, für das Fördermittel beantragt werden, vorgesehen sind. Zeitgleich auch, ob diese die Voraussetzungen für die Gewährung von Fördermitteln nach § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 bis 6, 8 und 10 und dem Krankenhausfinanzierungsgesetz erfüllen.

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