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Hamilton veröffentlicht neue Version der ArcAir Software

Vereinfachte Bedienung und zahlreiche neue Features

 

Die Hamilton Bonaduz AG hat eine neue Version der ArcAir Software auf den Markt gebracht, welche die Überwachung und Steuerung von Arc Sensoren mit Hilfe mobiler Endgeräte auf ein neues Niveau hebt. Die Software wurde im Rahmen der Optimierung als hybride Plattform angelegt.
Das responsive Design der intuitiv zu bedienenden Oberfläche passt sich automatisch an die Bildschirmgrösse des verwendeten Endgerätes an. Dies ermöglicht eine einfache und identische Handhabung, gleich welches Endgerät Verwendung findet. „Alle Nutzer, welche bis dato mit der ArcAir Advanced Version arbeiten, können die neue Software ohne Probleme über den Apple bzw. Google Play Store kostenfrei herunterladen“, so Jahir Kololli, Product Manager Arc bei der Hamilton Bonaduz AG.
Im Zuge dessen sind auch die neuen Wizards von Vorteil: Bei der Kalibrierung, Verifizierung oder auch bei erforderlichen Updates, wird der Kunde Schritt für Schritt durch die Prozesse hindurch geleitet, sodass sämtliche Vorgänge schnell und unkompliziert ausgeführt werden können. Eine weitere Neuerung ist, dass die Barcodes der pH Puffer und Leitfähigkeitsstandards eingelesen werden können. Vom Bediener einfach gescannt, wird z.B. die Chargennummer der eingesetzten Lösung zuverlässig dokumentiert. Die LOT-Nummer wird verifiziert, sodass eine lückenlose Überwachung sichergestellt und etwaige Fehlerquellen, die durch die händische Eingabe der Informationen entstehen, minimiert werden. Des Weiteren können die Arc-Sensoren nun zu Gruppen zusammengefasst und mit Sammelbezeichnungen versehen werden. Befinden sich im Prozess mehrere Messstellen an einem Behälter, können diese individuell benannt und einem bestimmten Nutzer zugeordnet werden, welcher dann ausschließlich über die Zugriffsrechte verfügt.
Im Bereich GMP hat die ArcAir Software ebenfalls einige neue Features im Angebot: So bietet Hamilton nun eine optimale Nachverfolgung des Workflows an. Nach erfolgter Kalibrierung der Sensoren wird automatisch ein Kalibrationsreport in pdf-Form erstellt. „Im Biopharmabereich ist ein solches Reporting Pflicht“, weiß Jahir Kololli und ergänzt, dass in diesem und anderen Branchen zudem die neu integrierte Experiment-Funktion von Vorteil ist. Hier kann der Anwender Graphen erstellen und diese aufzeichnen. Sämtliche Sensoren können so optimal überprüft und beobachtet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Daten im Hintergrund zu loggen.
„Das Handling der Software wurde nochmals vereinfacht, um komplizierte Prozesse zu vereinfachen und niedrige Fehlerquoten sicherzustellen“, resümiert Jahir Kololli und ergänzt, dass den Anwendern damit ein verbessertes Messwert-Monitoring und -Management geboten wird. Weitere Informationen finden Anwender unter www.ham-info.com/10027

 

 

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